Chuck: Staffel 1-5 (Serie)
Die
Serienwelt ist voll von Krimi, Comedy, Action, Drama oder Fantasy.
Chuck ist mit keiner von ihnen zu vergleichen, denn die Serie hat
etwas ganz Eigenes. Am Besten zu beschreiben als eine Mischung aus
Komödie und Action, hat sie so viel tief Liegendes und so viele
besondere Momente, dass sie einen von Anfang bis Ende fesselt.
Chuck
ist ein typischer Nerd: Zwar durchaus etwas im Kopf, aber leicht naiv
und nicht gerade der typische Loverboy, arbeitet er in einem
„Buymore“-Elektronikmarkt, wo er sich täglich mit den
Computerproblemen der Menschen herumschlägt. Sein Leben ändert sich
allerdings schlagartig, als er eine E-Mail von seinem ehemaligen
besten Freund erhält: Durch das Programm in dieser Mail speichert
Chuck die komplette Verbrecherdatenbank der CIA in seinem Gehirn.
Nicht nur die ist anschließend hinter ihm her, sondern auch die NSA
und verschiedene von Verbrechern geführte Organisationen. Die beiden
Erstgenannten stellen ihm daraufhin ihre besten Agenten als Schutz
zur Verfügung: Den brummigen, Waffen liebenden John Casey und die
hübsche, vor nichts zurückschreckende Sarah Walker.
Chuck
kann man nicht wirklich beschreiben, man muss die Serie und ihre
Charaktere einfach lieben. Die Entwicklungen, die sie zusammen mit
den Zuschauern nehmen, sind im Laufe der fünf Staffeln deutlich
spürbar. Am Anfang der Serie muss man ihr die erste Staffel Zeit
geben, um in die Geschichte einzutauchen. Ist man erstmal im
Geschehen, fiebert man so stark mit, dass man am liebsten eine Folge
nach der anderen verschlingen würde. Gefühlvoll und actionreich –
egal, ob jun oder alt, männlich oder weiblich, für jeden ist etwas
dabei. Meine absolute Lieblingsserie und deswegen natürlich ohne
Einschränkungen:
5 von 5 Seelensteinen
Die Unfassbaren (Film)
Kartenspiele, Taschenspielertricks,
Trickbetrüger und mentale Fähigkeiten: Vier Magier schließen sich
zusammen, um die ganz große Show zu wagen: Vor den Augen des
Publikums rauben sie auf magische Weise
eine Pariser Bank aus.
Das
FBI ist außer sich. Sofort setzt es zusammen mit Interpol ein Team
auf die vier Künstler an. Doch wie beweist man jemandem einen
scheinbar mit Magie ausgeführten Raub, ohne sich einzugestehen, dass
wirklich Magie im Spiel war?
„Die
Unfassbaren“ lebt nicht nur von Zaubertricks, sondern von
fantastischen Darstellern mit einem unschlagbaren Mark Ruffalo als
hauptverantwortlicher Kommissar und einer unglaublichen Spannung.
Denn der Bankraub war nur der erste Vorhang, den die vier
Zauberkünstler inszeniert haben, um Teil des „magischen Auges“
zu werden. Wer ist hier gut und wer böse? Was ist echt? Oder gibt es
vielleicht wirklich so etwas wie Magie?
Für
ein wirklich spektakuläres Abenteuer in der Welt der
Taschenspielertricks gibt es magische:
5 von 5 Seelensteinen
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